Über mich - Ich bringe mich als Ganzes in meine Arbeit ein und bringe umgekehrt die Arbeit stets in meinen Alltag mit. Diese enge Verbindung erlebe ich als Privileg. Das Privileg, mich beruflich mit meinen persönlichen Lieblingsthemen zu beschäftigen.

Ausbildung

  • Master of Arts in Special Needs Education HfH

  • Bachelor of Arts in Pre Primary Education PHZH

  • Diploma of Advanced Studies ZHAW in Coaching IAP

  • Certificate of Advanced Studies ZHAW in Coaching in der Praxis IAP

  • Certificate of Advanced Studies ZHAW in Integrative Verfahren im Coaching IAP

  • Zertifizierte Schlafberaterin 1001kindernacht®

  • Diverse Weiterbildungen in Pädagogik und Psychologie

  • Das erste Jahrzehnt meiner Laufbahn führte quer durch die gesamte Schullandschaft.

    Als Klassenlehrerin und später Heilpädagogin habe ich die ersten Jahre im Kindergarten und danach in der Primar- und Oberstufe gearbeitet.

    Nach einigen Jahren an der Regelschule wechselte ich an Sonderschulen und arbeitete mit Kindern und Jugendlichen mit kognitiven und Mehrfachbehinderungen. Dabei habe ich 4- bis 18-jährige Kinder und Jugendliche beschult und in ihrer Entwicklung unterstützt sowie ihre Eltern und Bezugspersonen auf einem Stück ihres Weges begleitet.

    Mein Weg hat sich entlang meiner «Steckenpferde» organisch weiterentwickelt und meine Pädagogik-Welt sich vermehrt mit Elementen aus der Psychologie angereichert.

    Nach Kursen und Vertiefungen zu Themen rund um psychische Gesundheit, Persönlichkeitsforschung und Kommunikation, habe ich mich dazu entschieden, mich in diese Richtung weiterzuentwickeln und einen Master in Coaching zu machen.

    Neben meiner selbständigen Tätigkeit als Coach und Pädagogin, habe ich mehrere Jahre in der behinderungsspezifischen Beratung im Kanton Aargau gearbeitet.

    Dort habe ich Beratungen, Coachings, Workshops, Referate, Supervisionen und vieles mehr an Regelschulen angeboten. Ich begleitete Lehr- und Fachpersonen und ihre Schulteams zu integrativer Beschulung und im allgemeinen Umgang mit herausfordernden Situationen und Entwicklungsprozessen bei sich selbst, in Teams, Klassen und Schulen.

  • Werte und Grundhaltungen, die mich als Beraterin und Coach ausmachen, sind humanistisch, konstruktivistisch, systemisch.

    Meine Grundhaltung, mein Menschenbild und so auch meine Arbeitsweise wurden durch unterschiedliche Einflüsse geprägt.

    Zum einen sind das die jahrelange Arbeit und die Begegnungen und Beziehungen mit einer sehr grossen Vielfalt an Menschen und Lebensrealitäten.

    Zum anderen die intensive Vertiefung in Sonderpädagogik und Psychologie.

    Und nicht zuletzt prägt mich mein ganz persönlicher Weg und mein Rucksack, den ich trage.

    Ich bin mir gewohnt Situationen ganzheitlich zu erfassen und aus unterschiedlichen Blickwinkeln immer wieder neu zu betrachten. Flexibel und kreativ zu denken und zu handeln. In Beziehung zu sein, und gleichwohl bei mir selbst zu sein. Mich zu reflektieren und zu regulieren, Kognition, Körper und Emotion miteinzubeziehen. Mein Gegenüber wahrzunehmen und zu spüren, im Wissen, dass ich bloss meine eigene Perspektive wahrhaftig kenne. Die tiefe Grundhaltung, dass sich Menschen von innen heraus entwickeln. Übernahme von Verantwortung und Begegnung auf Augenhöhe.

    Ich fühle mich in der humanistischen Psychologie zuhause.

    Das humanistische Menschenbild begleitet mich seit meinen Anfangsjahren als Pädagogin.

    Meine Identität als Coach aber auch als Pädagogin wurde in der Coachingausbildung durch das Verinnerlichen unterschiedlicher humanistischen Ansätze weiter geformt und geprägt.

    Mein Wirken und Handeln entspringt aus Ansätzen der Personzentrierten Gesprächsführung, Gestalttherapie, Transaktionsanalyse, Themenzentrierten Interaktion, sowie auch aus systemischen Ansätzen heraus.

    • Mitglied im Berufsverband für Coaching, Supervision und Organisationsberatung bso

    • Mitglied bei 1001kindernacht®

    • Kontinuierliche und regelmässige Weiterbildungen

    • Regelmässige Intervision, Austausch und Partnerschaften mit anderen Fachpersonen

    • Teilnahme an Tagungen und Kongressen

    • Kultivierte Selbstreflektion und Feedbackkultur

    • Wiederkehrende Selbsterfahrung und Selbsterkenntnis durch Coaching, Therapie und Supervision

    • Konsequente Abgrenzung und Weiterverweisung bei Anliegen ausserhalb meiner Kernexpertise oder anderweitiger Einschränkung meines professionellen Handelns

    • Interdisziplinäres Netzwerk mit diversen Stellen und Fachpersonen